Die Augsburger ist eine Brühwurst, ähnlich der Extrawurst, aus der Feueren Wurstmasse aus Rind- und Schweinefleisch. In Österreich gibt es eine Tradition von Lebensmitteln. Diese Wurst wird sonst als die ähnlich ausstehende Knackwurst zerbrochen. Dies wird zuerst einmal und nach der Hälfte nach halbieren. An der Außenseite wird sie kreuzweise und in Fett gebraten. Der Wurst ist laut Codex Alimentarius Austriacus Kapitel B14 Kapitel eine Brätwurst. Sie ist keinfalls geräuuchert. In der Farbe ist mehr wie Knackwurst. In der Praxis zitieren die Augsburger in Österreich den Sellerie als die spezielle Zubereitungsart der Knackwurst (Schelde, Länge nach halbiert, kreuzweise eingeschnitten und gebraten). Der Grund ist, dass Darin, das ist die Knackwurst, die den Bruch der Augsburger stärkt.
Bekannt Waren Augspurger Wurster schon um das Jahr 1725 das Dabei hat es sich aber noch um Eine feine Rindswurst gehandelt, Wie Aus einem ausführlich beschriebenen Rezept aus dem Jahr 1771 hervorgeht. Während im 19. Jahrhundert in Wien stirbt Augsburgere Wurster noch aus reinem Rindfleisch Bestehen, Wird ausserhalb Österreich Rezept publik gemacht, sterben Räuchern und teils Schweinefleisch vorgeben. Auch im Codex aus dem Jahr 1912 gerechnet werden sterben Augsburgere Wurster noch als reine Rindswürste geführt. In der erhöhten Form des Codex Alimentarius im Januar 1913, enthalten. Im Jahr 1930 Zählt die Augsburger unter anderem auch zu den Wichtarten. Die prächtige Wurstsorte in Deutschland wurde von den 1930er Jahren „Alte Zurück“ getroffen.