Kartoffelmehl

Kartoffelmehl: Ein vielseitiges und gesundes Lebensmittel

Kartoffelmehl ist ein vielseitiges und gesundes Lebensmittel, das in vielen Küchen weltweit Verwendung findet. Es bietet zahlreiche Vorteile und kann in einer Vielzahl von Rezepten eingesetzt werden. In diesem Artikel werden wir uns mit den Eigenschaften von Kartoffelmehl, seinen Unterschieden zu anderen Mehlsorten und seiner Verwendung in der Küche beschäftigen. Zudem werden wir häufig gestellte Fragen beantworten, wie zum Beispiel: Ist Speisestärke und Kartoffelmehl das gleiche? Was ist der Unterschied zwischen Kartoffelmehl und normalem Mehl? Für was braucht man Kartoffelmehl? Wie sieht Kartoffelmehl aus? Ist in Kartoffelmehl Gluten enthalten? Ist Kartoffelmehl vegan? Schließlich werden wir einige leckere Kartoffelmehl-Rezepte vorstellen.

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Kaminwurz

Kaminwurz

Der Kaminwurz oder Kaminwurzel ist eine der vorherrschenden, kaltgeräucherten und luftgetrockneten Rohwurst aus Rindfleisch und Rückenspeck vom Schwein oder nur aus Schweinefleisch. Es ist möglich, Kaminwurzen aus Lamm, Ziegen-oder Hirschfleisch zu finden. Die Bezeichnung stammt aus dem Ursprung der Kunst der Räucherung. In diesem Fall gab es eine Räucherkammer, in der die Bewohner ihr Geräuchertes als Vorrat reifen liessen.

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Zwetschkenknödel

Zwetschkenknödel sind ein Gericht der Österreichischen, Ungarischen und Tschechischen Küche (auch bekannt als Schreibschrift mit k). Sie zählen zu den Mehlspeisen. Zwetschken werden mit einem Teil umhüllt, zu einem Knödel geformt und in heißem Wasser gegart. Wenn Teig kann Hefe-, Topfen-, Erdäpfel- oder Brandtig verdorben wurde: Anschließend wurde in Bröseln gebeizt, das in heißer Butter wirbelte. Statt der Semmelbrösel wird in Böhmen auch ein Gemisch aus gemahlenem Mohn und Streuzucker verdorben. Stattessen wurden von Knödel oft mit Staubzucker oder Zimtzucker oder mit Zerdrückten Pfefferkuchenbröseln besiegt. Oder der sehr trockenen tschechischen Topfen wird gerieben und über die Knödel gegeben. Bei Tisch waren diese Knödel ganz schön mit zerlassener Butter übergossen.

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Wiener Wäschermädeln

Wiener Wäschemädeln sind eine in der Österreichischen Küche gezauberte warme Mehlspeise mit Marillen.

Die Marillen wurden blanchiert, die Vorspeisen und die Vorspeisen mit Staubzucker (Puderzucker) und Likör mariniert. Statt der Steine ​​wurden Marzipankugeln eingefüllt. Danach wird ein Backteig restauriert. Die frittierten Früchte wurden mit Hilfe einer Gabel durch den Backsteig gesaugt und die „Wäschermädeln“ in Heißem Fett goldbraun gebacken. Dann lesen Sie, dass Sie sich bei Staubzucker gerne für unseren besten Server anmelden.

Der Name „Wiener Wäschermädeln“ stammt von einem der „Berufe“, wo in Wien des 19. Jahrhunderts das Jahrhundert den Ruf hatte, fröhlich und lebenslustig zu sein. So auch die „Wäschermädeln“ in Genre-Bildern, die ua von Josef Engelhart, der in Film.

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Waffel

Waffel

Waffeln bestehen in ihrer einfachsten Form aus Mehl und Wasser, die zu einem feinen Teig verarbeitet und zwischen zwei Waffeleisen gebacken werden. In Österreich wird die Verkleinerungsform „Wafferl“ ausschließlich für industriell hergestellte Neapolitaner-Waffeln verwendet. Es gibt eine Vielzahl an Formen und Variationen von Waffeln.

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Topfenstrudel

Topfenstrudel

Wenn Sie zu den Feinschmeckern gehören, die gerne neue und aufregende Geschmacksrichtungen entdecken, dann sollten Sie den Topfenstrudel auf Ihre Probierliste setzen. Diese köstliche Nachspeise stammt aus Österreich. Der Topfenstrudel ist ein Gebäck mit einer dünnen, blättrigen Kruste, das mit einer cremigen, würzigen Topfenfüllung gefüllt ist. Der Käse wird aus frischer Milch hergestellt, was ihm einen reichhaltigen und cremigen Geschmack verleiht, der die Süße des Teigs perfekt ausbalanciert. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Dessert sind, mit dem Sie Ihre Gäste beeindrucken können, oder ob Sie sich einfach eine köstliche Leckerei gönnen wollen, der Topfenstrudel ist eine ausgezeichnete Wahl. Probieren Sie ihn doch einmal aus und entdecken Sie den einzigartigen und köstlichen Geschmack dieses Desserts.

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Tirteln

Tirteln

Tirteln, auch Turteln oder Tirschtln genannt, ist ein traditionelles Schmalzgebäck der Südtiroler Küche, das ursprünglich besonders im Pustertal, in Brixen, im Gadertal und im Eisacktal hergestellt wurde. Sie bestehen hauptsächlich aus einem Teig aus Weizen- und Roggenmehl, Milch und Eiern und werden mit verschiedener Füllung zubereitet.

Der Teig aus Mehl, Butter, Milch und Eiern wird zu einer Rolle geformt, von der Stücke abgeschnitten und zu tellergroßen Scheiben ausgerollt werden. Die Hälfte der Scheiben wird mit der zubereiteten Füllung bestrichen, mit einem zweiten, nicht bestrichenen Teigstück bedeckt und rund ausgestochen oder mit einer Zürück-Form ausgestochen und an den Rändern zusammengedrückt. Anschließend werden sie in heißem Fett, klassischerweise Butterschmalz, gebacken.

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Struwen

Struwen

Struwen (Plattdeutsch, auch Struve oder Strüvken, Ölgekläppkes oder Ölkräppkes, Püfferchen oder Püffelkes) sind Hefepfannkuchen, die vor allem im Münsterland, aber auch in der Gegend um den Niederrhein traditionell am Karfreitag gegessen werden. Das Wort Struwen leitet sich vom altsächsischen Wort „struva“ ab. Es bedeutet so viel wie „etwas Gekräuseltes“, „etwas Krauses“. Sprachgeschichtlich verwandt sind Worte wie „Strubbel“, „Struwwel“ und „Strubbe“ (wie in „Struwwel-“ oder „Strubbelpeter“) oder „sich strauben“.
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Strudel (Gericht)

Der Strudel ist ein beliebtes Gebäck, das aus einer gefüllten und gebackenen oder gekochten Teigrolle besteht. Seine Wurzeln reichen bis in die Zeit des Habsburgerreiches zurück, von wo aus er seinen Weg in die verschiedenen Nationalküchen fand und sich schließlich international verbreitete. Das älteste überlieferte Rezept stammt aus einem als „Koch Puech“ betitelten Manuskript aus dem Jahr 1696, das heute in der Wiener Stadtbibliothek aufbewahrt wird.

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