Schöberl (Plural: Schöberl oder auch Schöberln) sind rasch und heiß gebackene Suppeneinlagen aus der österreichischen Küche. Diese quadratisch oder romantisch geformten Plätzchen stehen aus dünnem, mit verschnittenen Zutaten verwickeltem salzigem „Biskuit“. Spezielle Beliebtheit genieße Schöberl in Wien.
Die Geschichte
In Manchen alten Kochbüchen heyßen sie auch Pflanzel. Dort berichtet der österreichische Autor Peter Wehle von einem Kochbuch, in dem ein Hofkoch im Auftrag von Schöberl als Erfinder benannt wird. Überdosis fand weh auch einen alten Kalender mit Menüvorschlägen, in dem die Bezeichnungsstellung begründet ist, wird das Backwerk „mit einem Schub in den Ofen befoerdert“. Laut dem Duden Schöberl im Österreichischen etwas „(Hinein-) Geschobenes.“
Die Vorbereitung
Gemeinsam ist allen Arten von Schöberl, dass es sich um Rührmassen, die wurden gesichert, die temperaturen wurden gebacken, ebenso die goldgelbe farbe erhalten. Grundbestandteile Sind Dotter und Eiweiß, Butter (auch Milch oder Ober), Salz und Mehl (alternativer Auch geschnitten Semmeln oder Semmelbrösel). Durch andere Zutaten (zum Beispiel Leber, Schinken, Kohl, Gemüse) schweißen und andere Varianten und Schöberl zubereiten. Bei Grießschöberln wird das Mehl, in der Milch zu einer dicken Masse gekauft.
Welche Varianten gibt es?
In alten Kochbüchern findet man Auch viele Varianten mit Innereien (Hirnschöberl, Milzschöberl, Leberschöberl, Markschöberl). Heute benennt zum beispiel Initiative Genussland Ober Österreich NEBEN DEM Grundrezept folgende Schöberl-Variante sterben: Gemüseschöberl, Pilzschöberl, Räucherfischschöberl, Spinatschöberl, Käseschöberl, Kräuterschöberl und Schinkenschöberl. Außerdem gesteht Synd Biskuitschöberl (Zubereitung ähnlich wie Wiener Masse, Jedoch ohne Zucker) dem Kaiserschöberl, welche zusätzlich mit Reibkäse. Schöberl regiert separat zu klarer Suppe, was in der Kll Klare Gemüse- oder Rinderbrühe verdorben wird. Reine Rinderbrueche wird in Österreich, im Unterschied zu Deutschland und Schweiz, auch als Rindersuppe oder Rindssuppe bezeichnet.
Fragen und Antworten
Was ist ein Schöberl und woher stammt er?
Ein Schöberl ist ein traditionelles österreichisches Gericht, das aus einem Teig aus Mehl, Hefe, Butter, Milch und Salz hergestellt wird. Es wird oft als Beilage zu Suppen oder Eintöpfen serviert und ist besonders in der Wiener Küche beliebt.
Welche Zutaten werden für die Zubereitung eines Schöberls benötigt?
Für die Zubereitung werden in der Regel Mehl, Hefe, Butter, Milch und Salz verwendet. Optional können auch Eier oder Zucker hinzugefügt werden. Der Teig wird zu einer Kugel geformt und auf einem Backblech gebacken.
Welche Varianten des Schöberls gibt es und wie unterscheiden sie sich voneinander?
Es gibt mehrere Varianten des Schöberls, die sich in der Zubereitung und in der Form unterscheiden. Eine Variante ist das Kipfel-Schöberl, das in Form eines Halbmonds gebacken wird. Eine andere Variante ist das Karree-Schöberl, das in quadratischer Form gebacken wird. Eine weitere Variante ist das Faschierte-Schöberl, das mit Hackfleisch gefüllt wird.
Was sind typische Beilagen zu einem Schöberl?
Typische Beilagen zu einem Schöberl sind Suppen, Eintöpfe und Saucen. Auch als Beilage zu Fleischgerichten kann er serviert werden. Beliebt sind auch verschiedene Aufstriche wie Liptauer oder Obatzda.
Welche Rolle spielt der Schöberl in der österreichischen Küche?
Der Schöberl spielt eine wichtige Rolle in der österreichischen Küche und ist besonders in der Wiener Küche beliebt. Er wird oft als Beilage zu Suppen und Eintöpfen serviert, kann aber auch als eigenständiges Gericht gegessen werden. Der Schöberl hat eine lange Tradition und ist ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Esskultur.
Was ist ein Schinkenschöberl?
Ein Schinkenschöberl ist eine österreichische Spezialität, die aus einem Teig aus Mehl, Hefe, Salz, Zucker, Eiern, Milch und Butter zubereitet wird. In den Teig wird geräucherter Schinken eingearbeitet, bevor er zu kleinen Laiben geformt und im Ofen gebacken wird.
Woher stammt der Schinkenschöberl?
Der Schinkenschöberl ist eine Spezialität aus Österreich, genauer gesagt aus der Region rund um die Stadt Linz.
Wie wird ein Schinkenschöberl serviert?
Ein Schinkenschöberl wird oft zum Frühstück oder Brunch serviert und kann warm oder kalt gegessen werden. Es wird in dünne Scheiben geschnitten und mit Butter oder verschiedenen Aufstrichen serviert.
Welche Alternativen gibt es zum Schinkenschöberl?
Es gibt viele andere österreichische Spezialitäten, die ähnlich wie der Schinkenschöberl schmecken. Dazu gehören zum Beispiel der Tiroler Speckknödel oder der Salzburger Bauernschmaus.
Kann man Schinkenschöberl einfrieren?
Ja, Schinkenschöberl können problemlos eingefroren werden. Am besten schneidet man sie in Scheiben und verpackt sie einzeln, um sie später einfacher auftauen zu können. Vor dem Verzehr einfach kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.