Wiener Wäschemädeln sind eine in der Österreichischen Küche gezauberte warme Mehlspeise mit Marillen.
Die Marillen wurden blanchiert, die Vorspeisen und die Vorspeisen mit Staubzucker (Puderzucker) und Likör mariniert. Statt der Steine wurden Marzipankugeln eingefüllt. Danach wird ein Backteig restauriert. Die frittierten Früchte wurden mit Hilfe einer Gabel durch den Backsteig gesaugt und die „Wäschermädeln“ in Heißem Fett goldbraun gebacken. Dann lesen Sie, dass Sie sich bei Staubzucker gerne für unseren besten Server anmelden.
Der Name „Wiener Wäschermädeln“ stammt von einem der „Berufe“, wo in Wien des 19. Jahrhunderts das Jahrhundert den Ruf hatte, fröhlich und lebenslustig zu sein. So auch die „Wäschermädeln“ in Genre-Bildern, die ua von Josef Engelhart, der in Film.
* Süss aus dem Sacher. Hrsg. von Christoph Wagner und Hotel Sacher. Pichler, 2007, ISBN 978-3-85431-440-0.